Das VSM als «State of the Art» der Organisationsdiagnose rückt das Nervensystem der Organisation, die Entscheidungs- und Kommunikationsprozesse, in den Mittelpunkt und geht damit über die „normalen“ Sichten auf Organigramme und Prozesse hinaus.
Diese dritte Dimension des Organisierens bietet bahnbrechende neue Einsichten für eine Diagnose und Design des Unternehmens. Richtig gestaltet macht sie den Umgang mit Komplexität zur Stärke des Unternehmens.
Das Trainingsprogramm
Das Trainingsprogramm
Trainingstermine
Unser Trainingsangebot zum Viable System Model.

Wir bauen ein Trainingsprogramm zum VSM auf und konnten mit Dr. Martin Pfiffner und Mark Lambertz zwei der renommiertesten Praktiker gewinnen. Der erste Kurs ist eine dreitägige Einführung in die Arbeit mit dem VSM.Nach diesen drei Tagen kann man beginnen, Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten in bestehenden Organisationen zu erkennen.
Seien Sie unter den ersten, die von dem VSM-Programm profitieren.
Krishan Mathis
Von der Agility zur Viability: Die Verbesserung der Steuerungsfähigkeit des Unternehmens ist das Top-Management Thema der kommenden Jahre. Mit den agilen Frameworks wurde dazu ein grosser Schritt getan. Gleichzeitig stellt man ernüchtert fest, dass das Unternehmen als Ganzes nicht agiler geworden ist. Das VSM schliesst diese Lücke und erweitert den Begriff Agilität auf Viabilität.
Martin Pfiffner


Ich bin ein Digital Native der ersten Stunde, seit ich im Alter von 12 Jahren mit meinem ersten Apple-Computer das Programmieren lernte. 1995 gründete ich eine der ersten Digitalagenturen in Deutschland und schied nach 20 Jahren freiwillig aus. Heute berate und coache ich Führungskräfte, Teams und Unternehmen auf ihrem Weg zu einer zukunftsfähigen Organisation.
Eines meiner Spezialgebiete ist das Viable System Model, zu dem ich drei Bücher veröffentlicht habe.Es hilft mir, die operative und strategische Entwicklung von Organisationen in Einklang zu bringen – jenseits aktueller Moden. Mein Motto ist: „Freiheit und Verantwortung für intelligente Organisationen“.
Mark Lambertz